Im Juli gab es wieder einige neue Häuser.
Der original Bahnhof Rosenbach wurde mit einem zweiter Rosenbacheranbau versehen und ist nun endlich schön groß.
Aus dem Mittelteil des zweiten Rosenbachers wird der „Bergbahnhof“. Alle Verzierungen wurden weggelassen und damit sieht er anders aus.
Eine alte Forsthütte mußte ich unbedingt haben. Sie soll irgendwo auf unserem Haufen Steine stehen.
Da Papa ja italienische Kühe und Pferde aus dem Urlaub mitbrachte, brauchten die jetzt auch einen Stall mit Remise. Ihren Durst können sie am neuen Dorfbrunnen stillen.
Das „Industriegebiet“ wird um eine Baustoffhandlung Ackermann erweitert, leider ist der Maschendrahtzaunbau etwas kompliziert und zieht sich hin.
Fast alle Figuren sind nun standfest auf Plexiglas geklebt und begehen keinen Selbstmord mehr auf den Schienen. Ab und zu springt mal noch jemand ins Wasser an der Hammermühle, weil es ihm zu heiß auf der Bank ist.
Unsere IV K kann nun, dank Reißzwecke und Supermagneten, alle 30 cm bimmeln oder pfeifen. Aus Rücksicht auf die Gartennachbarn haben wir größere Abstände gewählt und die Lautstärke reduziert, da es uns nach 10 Runden auch etwas stört.